Transformation – Konfbild
CHF 10,30
Konfirmationsbild im Format A3 (420x297mm), gedruckt auf einseitig gestrichenem Papier, Papierdicke 300g/m, Künstler: Urs Lüthi
Anzahl
PRODUKTINFO
Optional: verschiedene Rahmen (Holz Schwarz, Holz Eiche, Cliprahmen, Kuvert C3, Bildbeschrieb 2-seitig A5
Edle Holzrahmen – fertig gerahmt geliefert
Unsere hochwertigen Holzrahmen in Schwarz oder Eiche verleihen den Konfirmationsbildern eine edle Präsenz. Bereits fixfertig gerahmt geliefert. Ein stilvolles Erinnerungsstück für jede Konfirmation.
Cliprahmen – einfach und zeitlos
Randloser Cliprahmen – schlicht, zeitlos und beliebt. Ausgestattet mit reflexfreiem Plexiglas. Der Cliprahmen kann auch eine Einrahmung (einzeln) bestellt werden.
Auf Wunsch sind die Bilder auch einzeln, ohne Rahmen, bestellbar. Für jeden Geschmack das Passende.
Bildbeschreibungen
Die Bildbeschreibungen bieten einen Blickwinkel auf das entsprechende Konfirmationsbildmotiv. In einem kurzen Text werden Gedanken und Interpretationsmöglichkeiten zum Bild beschrieben. Je nach Motiv und Text sind die Beschreibungen als Einzelblatt oder Faltblatt in der Grösse A5 erhältlich.
Kuvert C3 neutral
Im neutralen C3-Kuvert kann das Konfbild geschützt und elegant übergeben oder versendet werden. Die C3-Kuverts sind mit einem Haftklebeverschluss versehen. Die C3-Kuverts eigenen sich für das blosse Konfbild – ohne Rahmen.
BILDBESCHREIBUNG
Transformation
Valérie Aebersold
(Antelope Canyon in der Nähe von Page, Arizona/USA, fotografiert von Urs Lüthi)
Gestein, geformt und geschliffen durch Wassermassen, die während Jahrtausenden ihren Weg durch diese Slot Canyons suchten. Ecken und Kanten wurden zu runden Bogen und schwungvoll gestalteten Formen. Wie mögen diese Felswände vorher ausgesehen haben?
Licht und Dunkelheit prägen als Gegensätze dieses Bild – ein eindrücklicher Vergleich zu unserem Leben. Kennen wir sie nicht auch, die dunklen Schattenseiten? Vielleicht sind es Ängste, Einsamkeiten, Gedanken, die wir niemandem sagen können, unser eigenes Versagen oder das Gefühl, weit weg von Gott zu sein. Wir können diese Dunkelheiten nicht einfach aus unserem Leben verbannen. Es geht auch nicht darum, sie zu verdrängen oder zu ignorieren. Viel wichtiger ist es, die Chance zu ergreifen, ehrlich mit sich selber zu sein, die persönlichen «Ecken» und «Kanten» schleifen zu lassen und Veränderung zu wagen. Und dies ist ein langer, nicht immer einfacher Prozess, gibt dem Leben jedoch eine ganz neue Perspektive. Dabei ist nicht die Leistung gefragt, sondern die Offenheit gegenüber uns vielleicht noch fremden Gedanken.
Wenn wir Jesus Christus in die Probleme und Nöte miteinbeziehen, haben wir die Hoffnung, dass Licht in unser Leben dringt. Denn er sagt von sich selbst: «Ich bin das Licht der Welt.» Als Sohn Gottes hat er uns mit seinem Leben und Sterben auf dieser Welt den Weg zum himmlischen Vater gebahnt. Nicht eine Rennbahn, aber einen gehbaren Weg. Dieser Weg ist einmal geheimnisvoll, einmal dunkel und mit Schwierigkeiten verbunden und einmal hell beleuchtet. Niemand kennt alle Einzelheiten zum Voraus, vieles bleibt verborgen. Aber die Verheissung, dass der Herr uns Menschen ans Ziel führt, ist allen gewiss, die ihm vertrauen. Und hören wir doch auf sein Wort in Micha 7,9: «Er wird uns aus dem Dunkel ins Licht führen. Wir werden es erleben, dass er uns rettet.»