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Das neue Jerusalem – Konfbild gestalten

Artikelnummer: kb143g
Preis

CHF 25,70

Konfirmationsbild im Format A3 (420x297mm), gedruckt auf einseitig gestrichenem Papier, Papierdicke 300g/m2, Künstler: Johanna-Maria Tschritter

    Rahmen

    Zubehör

    Anzahl

    PRODUKTINFO

    Optional: verschiedene Rahmen (Holz Schwarz, Holz Eiche, Cliprahmen, Kuvert C3, Bildbeschrieb 2-seitig A5

     

    Edle Holzrahmen – fertig gerahmt geliefert
    Unsere hochwertigen Holzrahmen in Schwarz oder Eiche verleihen den Konfirmationsbildern eine edle Präsenz. Bereits fixfertig gerahmt geliefert. Ein stilvolles Erinnerungsstück für jede Konfirmation.

     

    Cliprahmen – einfach und zeitlos
    Randloser Cliprahmen – schlicht, zeitlos und beliebt. Ausgestattet mit reflexfreiem Plexiglas. Der Cliprahmen kann auch eine Einrahmung (einzeln) bestellt werden.

    Auf Wunsch sind die Bilder auch einzeln, ohne Rahmen, bestellbar. Für jeden Geschmack das Passende. 

     

    Bildbeschreibungen

    Die Bildbeschreibungen bieten einen Blickwinkel auf das entsprechende Konfirmationsbildmotiv. In einem kurzen Text werden Gedanken und Interpretationsmöglichkeiten zum Bild beschrieben. Je nach Motiv und Text sind die Beschreibungen als Einzelblatt oder Faltblatt in der Grösse A5 erhältlich. 

     

    Kuvert C3 neutral

    Im neutralen C3-Kuvert kann das Konfbild geschützt und elegant übergeben oder versendet werden. Die C3-Kuverts sind mit einem Haftklebeverschluss versehen. Die C3-Kuverts eigenen sich für das blosse Konfbild – ohne Rahmen. 

    BILDBESCHREIBUNG

    Das neue Jerusalem

    Valérie Wassmer-Aebersold

     

    Vor uns liegt ein Bild der Künstlerin Johanna-Maria Tschritter (Künstlername Jotsch) aus Thun, gemalt mit der eher unbekannten Maltechnik Encaustik, einem Verfahren, bei dem vor allem mit dem Bügeleisen gemalt wird. Wie ein Feuerwerk leuchtet die goldene Stadt aus der Dunkelheit. Dominant – und fesselt dabei den Blick des Betrachters.

     

    Wer möchte nicht gerne wissen, wie die Zukunft aussieht? Was wird geschehen, wie wird es sein? Darüber wird viel geschrieben und spekuliert. Mit den verschiedensten Mitteln wird versucht, auf all diese Fragen Antworten zu finden.

     

    Eine dieser Möglichkeiten ist, in der Bibel zu lesen. Gott hat Johannes in Form von Bildern seine Geheimnisse offenbart und ihm gesagt, er solle diese aufschreiben. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Stadt Jerusalem. Eine Stadt, die schon seit Jahrtausenden in der Bibel erwähnt wird und die in Zukunft grösste Bedeutung haben wird, so wie es in der Offenbarung 21 Verse 1-4, 11 und 18 steht:

     

    Dann sah ich eine neue Welt: den neuen Himmel und die neue Erde. Denn der vorige Himmel und die vorige Erde waren vergangen, und auch das Meer war nicht mehr da. Ich sah, wie die Stadt Gottes, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkam: festlich geschmückt wie eine Braut an ihrem Hochzeitstag. Eine gewaltige Stimme hörte ich vom Thron her rufen: Hier wird Gott mitten unter den Menschen sein! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein. Ja, von nun an wird Gott selbst als ihr Herr in ihrer Mitte leben. Er wird alle ihre Tränen trocknen, und der Tod wird keine Macht mehr haben. Leid, Angst und Schmerzen wird es nie wieder geben: denn was einmal war, ist für immer vorbei (Verse 1 – 4).

     

    Die Stadt erstrahlte im Glanz der Herrlichkeit Gottes. Sie leuchtete wie ein Edelstein, wie ein kostbarer Jaspis, strahlend wie Kristall (Vers 11). Die Stadt war aus reinem Gold gebaut, klar und durchsichtig wie Glas (Vers 18).

     

    Die Beschreibung aus Offenbarung übersteigt das Vorstellungsvermögen von uns Menschen. Wir können nicht alles mit unserem Verstand begreifen, erklären und verstehen. Müssen wir auch nicht. Aber vielleicht weckt dieses Bild unsere Neugierde, was sonst noch alles in der Offenbarung steht. Nicht die Dunkelheit wird entscheidend sein, sondern das was Gott für uns bereithält. Und nehmen wir diese Worte zu Herzen, dann sind unsere Zukunftsgedanken nicht mehr geprägt von Ungewissheit und Angst, sondern von Zuversicht und Vorfreude!

     

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